Unsere Leitlinien
Unsere Kernkompetenz ist die Versorgung der Stadt Bad Dürkheim mit Strom, Gas und Wasser; d. h. die Errichtung, der Betrieb und die Instandhaltung von allen Versorgungsleitungen und den dazugehörigen Anlagen.
Als fortschrittliches und modernes Unternehmen wissen wir, dass wir unsere Dienstleistungen nur auf der Grundlage effizienter und wirtschaftlicher Prozesse hochwertig und marktgerecht erbringen können. Deshalb suchen wir stetig nach Optimierungspotenzialen.
Wir sind uns unserer Verantwortung bei der Sicherung der modernen Dienstleistung für unser Versorgungsbereich bewusst.
Transparenz und Diskriminierungsfreiheit gegenüber unseren Kunden sind die Basis unserer Dienstleistungen im liberalisierten Markt. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben des Energie-wirtschaftsgesetzes stellen wir sicher.
Sicherheit und Umweltschutz sind Fundamente unseres Handelns.
Offenheit, Vertrauen und Teamgeist sind die Grundlagen unserer Zusammenarbeit, im Unternehmen, mit unseren Kunden und Partnern.
Chronik
Gas, Strom und Wasser - heute so wichtig wie früher
Während der Pionierzeit des elektrischen Lichtes entstand auch in Bad Dürkheim das erste Gaswerk. Lesen Sie hier die wichtigsten Stationen in der Geschichte der Bad Dürkheimer Versorgung ...
Gasversorgung
1865 |
Inbetriebnahme des ersten Gaswerkes für Straßenbeleuchtung; Eigenerzeugung des Gases aus Steinkohle. |
1904 | Umbau und Erweiterung des Werkes |
1930 | Damals waren 97 Gas-Straßenlaternen vorhanden |
1936 | Außerbetriebnahme der Eigenerzeugungsanlagen und Umstellung auf Ferngasbezug; mit Lieferung durch Saar-Ferngas stieg der Gasverbrauch in den folgenden Jahren stark an. |
1964 |
Es standen noch 21 Gas-Straßenlaternen im Stadtgebiet; Mit der weiteren Spannungsumstellung wurden die restlichen Gaslaternen abgebaut und durch elektrische Leuchten ersetzt. |
1972 | Die Stadtwerke Bad Dürkheim stellen auf Erdgas um. |
Stromversorgung
1913 |
Stromlieferung durch die Pfalzwerke AG Ludwigshafen |
1913/14 | Stadtgebiet: Ortsnetz mit 3 Trafostationen gebaut, Spannung 125/220 V; heute 66 Trafostationen |
1918/19 |
Im Stadtteil Seebach wurde das Ortsnetz gebaut; Spannung 125/220 V |
1924 |
Im Stadtteil Grethen wurde das Ortsnetz gebaut; Spannung 220/380 V |
Wasserversorgung
Stadtgebiet
1845 |
Quellfassungen im Borntal gebaut, seit ca. 1945 außer Betrieb |
1865 | Lochackerbrunnen, Hochbehälter und Leitungen gebaut, seit 1945 außer Betrieb |
1888/89 |
Quellfassungen im Hammelstal, Ortsnetz und Behälter von Ingenieur Krämer als Privatanlage gebaut. |
1921 |
Von der Stadt im Jahr käuflich erworben |
Tiefenbrunnen gebohrt
1929 |
Fürth I |
1936 | Fürth II |
1950 | Am Amtsplatz |
1956 | Im Bruch |
1979 |
Borntal I |
1978 | Borntal II + Neuling |
1990 | Leistadt |
Stadtteil Grethen
1909/10 |
Quellfassung in der Klause und Rohrnetz gebaut; wird heute teilweise von Bad Dürkheim aus versorgt |
Stadtteil Seebach
1931/32 |
Quellfassung der Langelzquelle, Brunnen hinter der Klosterkirche Rohrnetz gebaut |
1950 | Seebach wird von Bad Dürkheim aus versorgt |
Wohngebiet im Jägertal
1954/55 |
Schleipquelle im Wolfental gefasst, Hochbehälter und Rohrnetz gebaut |
Druckerhöhungspumpwerke
1929/30 |
Die Anlage Halsberg wird gebaut; diese versorgt dasGebiet Sonnenwende |
1935 | Die Anlage Köppel wird gebaut; diese versorgt das Gebiet Rudolf-Bart-Siedlung |
1950 |
Die Anlage Schützenstrasse und Hochbehälter Nolzenruhe werden gebaut; diese versorgen das Gebiet Seebach |